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Datum: 06.03.2008
Uhrzeit: 01:16
ID: 27399



AW: Passivhaus = ökologisch wertvoll???

#1 (Permalink)
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Der Dämmstoff gehört zur Wärmeleitfähigkeitsgruppe von WLG045 also 0,045 W/(mK). Ich weiß jetzt nicht auswendig, welche Gesamtwärmeleitfähigkeit das Wandpaket erreichen würde, aber ich hatte explizit gefragt, dass es momentanen Anforderungen entspricht, was ja bei einem Neubau irgendwo bei einem U-Wert von 0,2 W/(m2K) liegen müßte.
Die 4cm Luftschicht sowie eine 11,5 cm Vormauerschale können für die Berechnung berücksichtigt werden.
Zum Vergleich, Styrodur bietet Produkte mit einer Wärmeleitfähigkeit zwischen 0,03 und 0,06 W/(mK) an. Damit liegt der Dämmstoff also scheinbar in einem guten Durchschnitt.

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Datum: 06.03.2008
Uhrzeit: 10:09
ID: 27402



AW: Passivhaus = ökologisch wertvoll???

#2 (Permalink)
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MiWo wird in der Regel mit einen 040er Wert angenommen, gerne auch schon mal 035 - damit ist 045 nicht so prickelnd - entspricht z.B. auch einer Weichfaserplatte z.B. Gutex.

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Datum: 06.03.2008
Uhrzeit: 10:18
ID: 27404



AW: Passivhaus = ökologisch wertvoll??? #3 (Permalink)
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Aaaha - hab mal nachgeschaut.
Samsarah hat mit Xella gesprochen - deren Produkt nennt sich als Dämmplatte Multipor - wir kennen den Baustoff als Ytong
(Ytong ist auch eine Produktlinie von Xella)
D.h. Porenleichtbeton, so auch von Hebel - als Dämmsteine ganz gut zu verarbeiten.
Wird gerne bei Bausatzhäusern eingesetzt - da stellt der Steinlieferant z.B. das technische Equipment wie Steinbandsäge und so - und liefert dann eben die Steine an.
Werden auch als Elementdecken geliefert und als Fertigtreppenstufen.

Ist allerdings nicht einsetzbar in der Dachdämmung von unten oder etwa in der Hochbaufassadendämmung.
Ich halte es auch für schwierig, dieses Produkt da einzusetzen, wo die Dämmung an verschiedene Baugeometrieen angepasst werden muss.
Die "Steine" müssten dann sehr sorgfältig auf "Pass" gefügt werden und da spricht die Baupraxis meißt dagegen. Also wird dann mit "Mörtel" Ungleichheiten ausgefüllt und schon ist eine Temperaturbrücke da

gruß

Martin

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Datum: 06.03.2008
Uhrzeit: 10:20
ID: 27405



AW: Passivhaus = ökologisch wertvoll??? #4 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Samsarah Beitrag anzeigen
Der Dämmstoff gehört zur Wärmeleitfähigkeitsgruppe von WLG045 also 0,045 W/(mK). Ich weiß jetzt nicht auswendig, welche Gesamtwärmeleitfähigkeit das Wandpaket erreichen würde, aber ich hatte explizit gefragt, dass es momentanen Anforderungen entspricht, was ja bei einem Neubau irgendwo bei einem U-Wert von 0,2 W/(m2K) liegen müßte.
Die 4cm Luftschicht sowie eine 11,5 cm Vormauerschale können für die Berechnung berücksichtigt werden.
Zum Vergleich, Styrodur bietet Produkte mit einer Wärmeleitfähigkeit zwischen 0,03 und 0,06 W/(mK) an. Damit liegt der Dämmstoff also scheinbar in einem guten Durchschnitt.
Die Vorsatzschale kannst Du eigentlich getrost vergessen, weil für die Luftschicht Außenlufttemperatur angenommen wird, da sie ja der Belüftung dient. Bleiben also nur Stahlbeton und Dämmschicht. Die Stahlbetonwand hat die gleiche Wirkung wie 4mm 040-Dämmstoff. Kannst also auch vernachlässigen.
Und bei 10cm 045-Dämmstoff kommst Du auf einen U-Wert von 0,45W/m²K.
Das ist nicht wirklich zeitgemäß. Den 20cm Stahlbeton kann man lediglich eine etwas bessere Wärmespeicherkapazität zugute rechnen. Aber das eine kann das andere nicht ausgleichen.

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Datum: 06.03.2008
Uhrzeit: 10:38
ID: 27409



AW: Passivhaus = ökologisch wertvoll??? #5 (Permalink)
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Hmm, war in meinem Fall eh alles hypothetisch, wundert mich aber, dass ein Fachmann (dem ich schon auch gesagt habe, dass es ein theoretisches Projekt ist und es nix zu verkaufen gilt) da offenbar von anderen Grundlagen ausgeht.
Das Argument mit den Wärmebrücken bei komplexen Geometrien ist natürlich nicht zu unterschätzen. Nun gut, also wieder nix . Dann müssen wir eben selbst das perfekte Produkt entwickeln ...

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Datum: 06.03.2008
Uhrzeit: 10:45
ID: 27411



AW: Passivhaus = ökologisch wertvoll??? #6 (Permalink)
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Samsarah - du triffst den Nagel auf den Kopf.
Mit einem perfekt entwickelten Dämmstoff, kostengünstig, umweltverträglich, vielseitig verwendbar, da hättest du/wir den großen Wurf gemacht.
Also - Grips anstrengen und loslegen.

Lasst uns doch nochmal ein paar Jahre zurück gehen:
Was haben wir denn gehabt? Lehm, Stroh und günstige Arbeitskräfte.
Damit kann man schon was anfangen.
Gut, ok - günstige Arbeitskräfte sind nicht immer ökologisch wertvoll aber mit dem Rest - hmm - teilen wir uns die Tantiemen?

Gruß

Martin

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Datum: 06.03.2008
Uhrzeit: 10:50
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AW: Passivhaus = ökologisch wertvoll??? #7 (Permalink)
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Bin dabei .

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Datum: 06.03.2008
Uhrzeit: 20:30
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AW: Passivhaus = ökologisch wertvoll??? #8 (Permalink)
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oder man greift doch auf Häuser mit Wärmefallen zurück!!!
Bauphysikalisch einfach, aber gut....
Gruß
..
Blume

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Datum: 06.03.2008
Uhrzeit: 11:27
ID: 27415



AW: Passivhaus = ökologisch wertvoll??? #9 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Samsarah Beitrag anzeigen
Hmm, war in meinem Fall eh alles hypothetisch, wundert mich aber, dass ein Fachmann (dem ich schon auch gesagt habe, dass es ein theoretisches Projekt ist und es nix zu verkaufen gilt) da offenbar von anderen Grundlagen ausgeht.
Das Argument mit den Wärmebrücken bei komplexen Geometrien ist natürlich nicht zu unterschätzen. Nun gut, also wieder nix . Dann müssen wir eben selbst das perfekte Produkt entwickeln ...
Ich glaube, der Grund für den aufgebunden Bären, liegt, in der Frage nach den momentanen Anforderungen. Denn die meisten Architekten fragen nach nicht mehr. Ich wunder mich öfter mal über Details oder Konstruktionen, die man in Architekturmagazinen sieht, die im Pressetext als energieeffizient verkauft werden. Gemeint ist wahrscheinlich energieeffizienter als zu Zeiten als die Herrschaften ihr Studium beendet haben. Also vor etwa 20-30 Jahren. Mir hat mal jemand zu einer Stahlbetonbauteil, das durch die Dämmschicht von innen nach außen stieß, gesagt: "kein Problem, die Kälte läuft sich tot in dem langen Bauteil." Offensichtlich war es jedoch eine Kältebrücke. Naja, Ich glaube, solche Sales-Leute, glauben ihren eigenen Kram, weil sie bei Ihren Adressaten seit Jahren auf sehr dankbare Abnehmer stoßen.

Um bei Deinem Wandaufbau, Samy, auf einen zeitgemäßen U-Wert zu kommen mußt Du die Dämmschicht auf 25cm erhöhen. Also eine 50% dickere Wand. Oder Du nimmst einen anderen Dämmstoff. Z.B. Vakuumdämmung, die aber nicht anpassbar ist. Oder Du greifst gleich zu Dämmbeton.

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Datum: 06.03.2008
Uhrzeit: 11:53
ID: 27417



AW: Passivhaus = ökologisch wertvoll??? #10 (Permalink)
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mika - ich bin ja selbst auch so ein "Sales-Leute" Mensch

Ich glaub nicht mal, dass der Fachberater da irgendwas "Falsches" gesagt hat. Aber aus eigener Erfahrung kann ich dir versichern, dass mind. 50% der sog. Fachberater eine technische Auffassungsgabe haben, die knapp oberhalb der eines Schimpansen liegt
Viele der Fachberater komen aus dem kaufmännischen Umfeld und geben oft 1:1 die Marketingargumente ihrer Firmen weiter.
Ein nettes Beispiel dafür:
Ein Fachkollege von uns - wir sind Gebietsnachbarn bei dem WC-Trennwänden - ist gleichzeitig auch Fachberater für eine Mitbewerberin im Bereich der schalldämmenden Mobilwände. Dieser Kollege - ich schätze ihn menschlich sehr - war vorher Handyverkäufer für Großkontingente .
Also läuft der jetzt bei den Architekturbüros rum und erzählt allen Architekten, plustert mal eure Mobilwand im Schalldämmbereich ordentlich auf, dann bekommt ihr auch einen ordentlichen Wert am Bau gemessen.
Warum? Weil diese Firma eben ein Prüfzeugnis für Rw 59 dB für ihre Wände hat, also 1 - 2 dB mehr als die Mitbewerber.
Viele der Architekten glauben nun dieser großen renomierten Firma und ihres Repräsentanten und schreiben diese Wände mit dieser Anforderung aus.
Jeder Schallakustiker dagegen schüttelt nur mit dem Kopf.
Irgendwann kommt es zur Ausschreibung und dann fragen wir und auch andere nach - ääh, was ist mit den Schallnebenwegen/Schalllängsleitung - die fließen doch in die Berechnung des R´w Wertes mit ein.
Jetzt erst wird dann sich um dieses Thema Gedanken gemacht.
Glaub mir - ich habe öfters schon Architekten gehabt, die gesagt haben, dass sie "verladen" worden sind - denn nun ist mal so ne Ausschreibung raus - womöglich noch öffentlich - und dann kann nur eine Firma anbieten, weil unnötigerweise ein Ausschlusskriterium in die Ausschreibung eingebaut wurde.
Diese Firma geht dann sogar her und ruft die Schiedsstelle an, wenn eine andere Firma den Zuschlag bekommen soll, die dieses Kriterieum nicht erfüllt.

Viele, meißt größere Büros geben den Berufsanfängern nicht die Möglichkeit, sich mal auf Fachvorträgen zu informieren.
mal ehrlich - wer von euch hat sich denn mal durch die Katalogbibliothek durchgeblättert?
Gehen in euren Büros die Fachordner in Umlauf?

Sammy brauchte ne Information über Dämmstoffe und hat sich an einen Fachberater gewandt. Eigentlich müsste sie nun noch 4-5 weitere antanzen lassen und sich dazu informieren. Dann mal bei nem kleineren BV mit nem "neuen" Baustoff Erfahrungen sammeln und anschließend damit dann arbeiten.

Wenn einer von euch hier in Hessen in einem Büro arbeit, dann kann er/sie sich gerne mal melden, ich besuch euch dann mal und bring am unseren Planungsordner vorbei. Dann könnt ihr euch gerne mal ein Bild davon machen, wie sowas abläuft. Ich verspreche euch, ich werd niemanden irgendwas "unterjubeln". Ach - bitte versteht das jetzt nicht als Schleichwerbung.

Gruß

Martin

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Datum: 06.03.2008
Uhrzeit: 11:57
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AW: Passivhaus = ökologisch wertvoll??? #11 (Permalink)
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Zitat von FoVe Beitrag anzeigen
...Dieser Kollege...war vorher Handyverkäufer für Großkontingente ....
hahaha, davon kenne ich auch Einige und ich hole das auch immer gerne wieder
raus wenn die allgemeine Architektenschelte losgeht.
Was mir schon für Bären aufgebunden werden sollten, das würde Bücher füllen...

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Datum: 06.03.2008
Uhrzeit: 12:07
ID: 27419



AW: Passivhaus = ökologisch wertvoll??? #12 (Permalink)
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Also, im Rahmen der drei Bauvorhaben, an denen ich mitgewirkt habe, habe ich unendlich viel Recherche betrieben, Kataloge von unzähligen Firmen gewälzt und auch einige Vertreter antanzen lassen. Aber die Frage der Dämmung war da immer schon entschieden. Und für's Diplom hab ich jetzt einfach nicht mehr die Zeit, da groß Energie zu investieren.

Ich frag jetzt nochmal zur Sicherheit. Es gibt abre schon einen Dämmstoff, bei dem mit meinem Wandaufbau 10 cm Stärke ausreichen, oder wird mir das der Prof. dann um die Ohren hauen? Das Projekt in NL hatte z.B. nur 8 cm Stärke, das war aber auch ein hochdämmendes, teures Zeug.

Also banale Frage, kann ich den Wandaufbau so lassen, oder würdet Ihr die Dämmung noch erhöhen? Die Betonstärke ist mittlerweile auch auf 25 cm gestiegen...

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Datum: 06.03.2008
Uhrzeit: 20:19
ID: 27438



AW: Passivhaus = ökologisch wertvoll??? #13 (Permalink)
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Zitat von FoVe Beitrag anzeigen
mika - ich bin ja selbst auch so ein "Sales-Leute" Mensch
Sorry, Martin, ich war da wahrscheinlich vorschnell etwas zu pauschal, aber
imgrunde bestätigst Du ja, was ich meinte. Nicht durch eigenes Handeln, sondern durch die Schilderung der Kollegen.

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