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Pano: Offline

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Pano is on a distinguished road

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Datum: 29.03.2006
Uhrzeit: 01:00
ID: 14840



Architekturstudium abbrechen?!

#1 (Permalink)
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Hallo Leute!

Ersteinmal möchte ich meine Situation beschreiben:
Studiere erst im 2 Sem. Architektur und überlege aufgrund der derzeitigen Lage abzubrechen. Die schlechte Lage war mir vor dem Studium bekannt, jedoch nehme ich das erst jetzt während des Studiums richtig ernst und habe deshalb Angst um meine Zukunft.
Manchmal höre ich von Absolventen Sätze wie z.B. "hätte ich gewusst dass ich hier landen würde, hätte ich das nie studiert", die mir schon ganze nahe gehen und dabei denke ich dann gleich an meine Situation.

Es ist klar dass man das studieren was einem Spaß macht (was in meinem Falle auch stimmt). Manchmal frage ich mich aber auch wieso ich das studiere, wenn die Chancen später sowieso so gering sind, dass ich auch in dem klassischen Beruf als Architekt nicht arbeiten kann (was eigentlich mein Traum war).
Spaß hin oder her. Das bringt dich später dann auch nicht weiter wenn du auf Jobsuche gehst. Spätestens dann musst du nämlich zusehen, wie du an Geld kommst. (ist zwar krass gesagt aber Fakt)

Vielleicht werden jetzt Sachen kommen wie, "im Ausland gibt es noch Arbeitsplätze". Aber mal ehrlich. Wer macht das schon gerne freiwillig und gibt hier alles auf?

Die Frage an euch: Wie schätzt ihr die Situation ein und lohnt es sich heute noch Architektur zu studieren?

Freue mich auf zahlreiche und schnelle Antworten.
Danke im Voraus

mfg Pano

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Samsarah: Offline

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Beitrag
Datum: 29.03.2006
Uhrzeit: 10:16
ID: 14841



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Hi Pano,

zu dem Thema wurde schon einiges in anderen Threads gesagt. Wäre vielleicht interessant für Dich da mal durchzustöbern.

Ich finde es gut, daß Du Dich so früh mit der Thematik beschäftigst. Das ist ein Vorteil, den nicht viele haben, die erst nach dem Studium oder kurz vor dem Diplom darauf stoßen oder gestoßen wurden.

Aus meiner Erfahrung dauert es eine ganze Weile, bis Du tatsächlich fertig bist mit dem Studium. Bis dahin kann sich einiges getan haben auf dem Markt, selbst wenn die Prognosen verhalten sind. Und Du hast die Chance, heute schon etwas dafür zu tun, dass DEINE Situation später besser ist als wenn Du nur fröhlich vor Dich hinstudierst und darauf hoffst, dass alles schon gut gehen wird. Knüpfe Kontakte mit den Fachgebieten und Professoren, die wiederum neue Kontakte vermitteln können (was sie i.d.R. gerne tun, wenn man Engagement und Talent zeigt). Mach viele Praktika, die auch neue Kontakte bieten. Nimm dafür in Kauf, länger zu studieren.

Wenn Du wirklich glaubst, dass Du unter besseren Umständen unbedingt Architekt werden wolltest, dann sollte Dich die temporäre Situation nicht davon abhalten, es zu versuchen. Architektur ist immer noch ein Studium Generale, mit dem man später auch andere Sachen machen kann. Und ganz ehrlich, wenn der "klassische Architekt" Dein Traum ist, dann würde ich ggf. lieber zeitweise einen artverwandten Job annehmen, mir aber die Chance offen halten, jederzeit auf den "richtigen" Zug aufzuspringen, als etwas völlig anderes zu studieren, dass ich eigentlich von Anfang an nicht machen will. Beruf hat was mit Berufung zu tun. Das klingt vielleicht hochtrabend, aber da denke ich altmodisch. Du mußt Dein ganzes Berufsleben damit verbringen - nicht zu vergessen ein paar Jahre Studium.

Und ins Auslang zu gehen, ist sicherlich eine Alternative, die zumindest für ein paar Jahre zu machen ist. Man muß ja nicht gleich alle Zelte in Deutschland abbrechen. Hat man aber erst einmal ein bisschen was für den Lebenslauf, sind die Chancen hier besser...

Ich kann Deine Bedenken gut verstehen und sie sind auch nicht unbegründet. Und ich bin der letzte, der irgendwem raten würde, Architektur zu studieren. Zumal es natürlich viel zu viele Architekten gibt.
Das muß schon ein innneres Bedürfnis sein, dass aus einem selbst kommt, sonst hält man eh nicht lange durch. Aber ich denke auch (oder hoffe), dass sich Qualität am Ende durchsetzt.

Die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen. Vielleicht machst Du Dir mal eine Liste mit pros und contras und wägst dann ab.

Jedenfalls viel Erfolg.
Grüße
Samy

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Francis: Offline


Francis is on a distinguished road

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Datum: 29.03.2006
Uhrzeit: 10:25
ID: 14842



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Auch wenn ich hier ganz sicher aufs heftigste kritisiert werde, meine Meinung ist weiterhin, wer gut ist und es schaffen will, der schafft es auch!
Ich hatte bisher echt noch kein Problem einen Job zu finden, im Moment arbeite ich artfremd (was mir persönlich momentan viel mehr Spass macht) aber auch davor hatte ich normale Jobs in Architekturbüros, und ich hatte auch erst kürzlich wieder mal ein gutbezahltes Stellenangebot.

Wenn es dein absoluter Wunsch ist, und du der Typ dafür bist (weiss nicht wie ich das beschreiben soll, aber es gibt eben Leute, die finden immer Jobs und andere eben nie), dann klappt das auch mit dem Job hinterher.

Mal ganz abgesehen davon, du studierst noch mind. 6 Semester (mach auf gar keinen Fall nur den Bachelor, sondern Master oder Diplom) und vielleicht sieht die Lage in 3 Jahren auch schon ganz anders aus.

Was ich dir auch noch rate, suche dir im Studium schon mal gezielt Nischen, in denen du dich zusätzlich qualifizieren kannst (z.B. Visualisierung, oder mach Management/Wirtschaft, Fotographie, Architekturtheorie) damit du dann auch andere Jobs vorübergehen annehmen kannst. Weiterhin absolut wichtig sind Praktika während dem Studium, bzw. ein Nebenjob im Architekturbüro. Du musst dich von der Masse abheben, als 0815-Absolvent wirst du später echt keinen Job finden, aber wenn du herausragst durch Qualifikationen die nicht jeder hat, Sprachen, Auslandsaufenthalte oder auch Ausstellungen/Veröffentlichungen, dann findest du mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit einen Job!

Übrigens, auch in Branchen wo die vermeintlich sicheren Absolventen herkommen (BWL) findet auch nicht jeder einen Job, eben nur die besten und am höchsten qualifiziertesten, und dazu zu gehören steht ja jedem frei, das hat jeder selbst in der Hand!

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Beitrag
Datum: 29.03.2006
Uhrzeit: 10:34
ID: 14844



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Da sind wir uns ja einig .

Und mal ganz ehrlich. Wenn Du ein unglücklicher und unmotivierter BWLer bist, sind Deine Chancen auf einen Job sicher auch nicht rosig.

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Datum: 29.03.2006
Uhrzeit: 10:58
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den BWL Studenten gehts noch viel schlechter als uns........

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Francis is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 29.03.2006
Uhrzeit: 11:01
ID: 14847



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@ Noone

Naja, nicht allen, die die Jobs finden freuen sich zumindest über Einstiegsgehälter um die 45.000-50.000 davon kann man als Architekturabsovent ja nur träumen...

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Beitrag
Datum: 29.03.2006
Uhrzeit: 12:28
ID: 14850



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Hi Pano!

Das Du Dir in dieser frühen Phase Deines Studiums diese Frage stellst, spricht für Dich. Die Bedenken sind nicht unberechtigt, denn trotzallem was man von anderen Branchen hört, geht es der Architekturbranche meist noch ein Stück schlechter und daran können auch manche geschönte Zahlen oder aufmunternde Kommentare kurz- und mittelfristig nichts ändern.
Wie es langfristig aussieht, da kann man nur spekulieren, aber ich glaube, dass sich die Situation für Architekten, auch bei entscheidender Verbesserung der Volkswirtschaft und Gesamtmarktlage nicht mehr gravierend entspannen wird. So sehe ich das zumindest auf Sicht von 10 Jahren.
Dafür spricht, dass die Arbeit des Architekten zunehmend von anderen Spezialisten (Bauingenieuren, Projektsteurern und schlüsselfertigen Anbietern, etc.) übernommen wird und die grösseren und interessanteren Projekte, wo man wirklich Architekten braucht, von wenigen guten grossen Büros abgewickelt werden können, die unter anderem durch die Möglichkeiten moderner Technik in immer kürzerer Zeit mehr Aufträge/Projekte abwickeln können. Ausserdem gibt es noch jede Menge "Altlasten". Absolventen der vergangenen Jahre, die bei Verbesserung der Gesamtlage bereit sind die Lücken im Markt zu überfluten.

Von daher wäre es noch früh genug um in 2. Semster das Fach zu wechseln und sich einem anderen (erfolgsversprechenderen) Bereich zu widmen. Vorausgesetzt Du hast Spass daran und Architektur ist noch nicht existenzieller Bestandteil Deines Lebens.

Francis hat natürlich Recht, dass gute und fleissige Leute immer eine Arbeit finden, aber das gilt wohl für alle Berufe.



Deine Entscheidung!

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Pano is on a distinguished road

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Datum: 01.04.2006
Uhrzeit: 17:49
ID: 14925



Architekturstudium abbrechen #8 (Permalink)
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Hi @ all!

Möchte mich erstmal herzlich bedanken, dass schnelle und ausführlich Antworten von euch gekommen sind.

Ich stell mir das mit "Kontakete knüpfen und großes Talent zeigen etc." trotzdem nich so einfach vor. Bei so vielen Absolventen in diesem Bereich wird es wohl immer einen besseren geben. Auch wenn eine eins vor dem Komma steht, ist es noch lange keine Garantie für einen sicheren Arbeitsplatz.
In anderen Branchen ist die Chance erheblich größer.

Ich habe auch schon oft gehört, dass sich die Lage in 6 Jahren stark ändern kann. Wenn ich aber im Netz stöber und lese, dass die Erstsemester in den letzten Jahren nicht besonders stark abgenommen haben, dann frage ich mich wie dass dann in 6 Jahren besser werden soll.

@ Samsarah

Bei mir ist das innere Bedürfnis nicht so stark. Könnte mir auch gut vorstellen was anderes zu studieren (würde dann in Richtung Lehramt gehen, Fach Mtalltechink und Erdkunde an Berufsbildenenden Schulen). Ich denke auch nicht, dass ich es 5 Jahre lang aushalten kann mit der Vorstellund der derzeitigen Arbeitmarktsituation. Irgendwann vergeht einem dann auch die Motivation und die Lust daran, jedoch nicht aufgrund des Faches und der Inhalte. Und das finde ich persönlich sehr schade.

Mit freundlichen Grüßen

Pano

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Lenschie is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 05.04.2006
Uhrzeit: 20:20
ID: 15010



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Ich habe genauso wie Du zwei Semester Architektur studiert und habe dann abgebrochen, also nein, eigentlich hab ich gewechselt... studiere jetzt seit einem Semester "Bauen im Bestand" als dualen Studiengang.
Also erstens bedeutet dies: in Deutschland finden rund 2/3 aller baulichen Maßnahmen im Bestand statt. Das Studium ist eigentlich wie ein Architekturstudium, nur das alles noch dazu auf Bestand ausgelegt ist -Schwerpunkts mäßig zumindest. Also Entwurf im Bestand, belastet oder verbotene Baustoffe und deren Entsorgung usw.

Zweitens arbeitet man in einem Betrieb, wahlweise ein Architekturbüro und macht dort seine praktischen Erfahrungen... was mir sehr wichtig ist, fand das normale Studium zu theoretisch.

Also 3 Monate studieren und 3 Monate arbeiten immer im Wechsel, das ist ganz nett und wird nie langweilig ;-)
Allerdings muss ich so auf Semesterferien verzichten - hab 2 Wochen Urlaub pro Semester - nennt sich dann Vollzeitstudium, aber was tut man nicht alles.

Um aber nun auf Deine Bedenken zu sprechen zu kommen. Die Büros die einen einstellen, erhoffen sich dadurch sicherlich eine Übernahme eines Angestellten, den sie nicht einarbeiten müssen. Da es in den meisten Fällen so ist, dass die Firmen der Studenten ihr Studium finanzieren (private Hochschule).

Ich hoffe ich konnte dir damit helfen sonst noch dir url

http://www.hochschule21.de/


Lieben Gruß

Lenschie

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Pano is on a distinguished road

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Datum: 16.04.2006
Uhrzeit: 15:38
ID: 15213



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@ Lenschie

War die derzeitige Arbeitsmarktsituation der stärkste Grund wieso du das Fach gewechselt hast oder nur weil es zu theoretisch war?

mfg pano

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Lenschie is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 16.04.2006
Uhrzeit: 15:45
ID: 15214



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hmm, ich würde sagen sowohl als auch. Ich glaube, das Studium ist nicht so langweilig und trocken wie an ner normalen FH oder Uni und wenn du fertig bist, hast du schon 1,5 Jahre Berufserfahrung. Und mit einwenig Glück und Engagement wirst du sogar übernommen.
Für mich persönlich kann ich jetzt sagen, wo ich ein Semester hinter mir habe, der 3 monatige Wechsel macht das Studium nie langweilig und nervig.

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Datum: 16.04.2006
Uhrzeit: 20:44
ID: 15222



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und was für einen Abschluss bekommt ihr an einer solchen privaten Hochschule?

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Lenschie is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 17.04.2006
Uhrzeit: 07:48
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Der Abschluss ist Bachelor (of Engineering oder of Art, bin mir nicht ganz sicher).
Ich glaube im Moment, kann man ein Architekturstudium fast nur noch mit Aussicht auf einen Bachelor-Abschluss beginnen, mal abgesehen von Universitäten und Kunsthochschulen, aber auch dort wird die Umstrukturierung nicht mehr lange dauern... ich glaube spätstens 2010 müssen alle Hochschulen auf Bachelor und Master umgestellt haben.

Liebe Grüße

Lenschie

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Beitrag
Datum: 17.04.2006
Uhrzeit: 11:38
ID: 15228



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Dieses Thema wurde ja schon des öfteren diskutiert........ wobei der Bachelor an den Universitäten wohl immer die Aufnahme in die Architektenkammer ermöglichen wird, wobei das ja bei Fachhochschulen nicht mehr der Fall sein wird.......

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Lenschie is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 17.04.2006
Uhrzeit: 11:45
ID: 15230



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Ja, denke auch, dass kann man da ja nur spekulieren, am besten man kriegt's hin seinen master zu machen
Aber man sollte bedenken, dass auch Bauzeichner Architekten werden können, mit einem neunjährigen Nachweis ... irgendwo zwischen zwei und neun Jahren müssten dann ja theoretisch auch die Uni-Bachelor und auch die FH-Bachleor liegen oder nicht?
Gruß
Lenschie

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