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Die meisten Architekturstudiengänge sind allerdings sehr entwufslastig. Das heißt hier spielt Gestaltung, Kreativität und die Übersetzung der Ideen in Papierform, Computerrenderings und Modelle meist die Hauptrolle. Im späteren Beruf als Architekt ist es sehr unterschiedlich. Dort gibt es die reinen Entwurfsarchitekten, also im Prinizp wie im Studium hauptsächlich vermittelt. Dann gibt es die Allround-Architekten, die sowohl Entwerfen, wie auch die Pläne weiter ausarbeiten, Ausschreibungen und Abrechnungen machen und letzendlich die Baustelle auch abwickeln und leiten. Und noch eine Vielzahl von spezialisierten Architekten, die z.B. hauptsächlich Werkpläne ausarbeiten, Ausschreibungen machen oder Baustellen leiten. Deshalb kann man wohl nicht sofort sagen, ob jemand für den Beruf etwas taugt oder nicht. Zitat:
Aber wie Du auch schreibst, haben gute Leute immer eine Chance und wenn Dir etwas Spaß macht, dann kannst Du auch gut werden. Vielleicht noch was: Nach einer Woche Studium kannst Du Dir vermutlich noch kein richtiges Bild vom restlichen Studium machen, deshalb nichts überstürzen. Aus meiner Erfahrung kann ich aber auch sagen, dass ein Bau-Ingeneurstudium in der Regel sehr nüchtern, trocken und mit vielen Zahlengewirr abläuft, ein Architekturstudium zwar auch sehr arbeitsintensiv und nervenaufreibend ist, aber weniger mit Zahlen zu tun hat, auch Freiräume läßt und im Allgemeinen mehr für den Lebenskünstler geeignet ist. | |||
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