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| ehem. Benutzer Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 54
adaminbaum: Offline
Beitrag Datum: 05.05.2009 Uhrzeit: 10:11 ID: 33620 | Social Bookmarks: Für die Büros sind Praktikanten auch mit einem zeitlichen Mehraufwand verbunden. Da ist doch klar, dass man sie auch zum Kaffeekochen und Pläne falten einsetzt. Diese Aufgaben nehmen vllt. 5% der Zeit ein. In der restlichen Zeit kannst du die Atmosphäre im Büro schnuppern, Arbeitsabläufe, Fachbegriffe, den Kundenkontakt am Telefon usw. kennenlernen. Wochenlanges Modellbauen scheint dafür eher ungeeignet zu sein. Das machst du im Studium ja schon früh genug und dann sehr ausführlich. Insoweit ist ein kleineres Büro sogar besser, weil du alles mitbekommst und nicht nur einen Teilbereich in einer Abteilung. Vielleicht nimmt dich der Chef sogar auf die Baustelle mit. So wars jedenfalls bei mir. In diesem Einmannbüro war ich sozusagen der Assistent der Geschäftsleitung. ![]() |
| Social Bookmarks: Deshalb würde ich auf die Größeren setzen, die können einen "Schülerpraktikanten" noch am besten "verkraften". Hamburg eignet sich da wohl am meisten: BRT, GMP, Jan Stürmer und Partner, PFP Architekten...
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