|
Registrierter Nutzer Registriert seit: 13.04.2005
Beiträge: 2.258
noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 18.09.2010 Uhrzeit: 15:05 ID: 40960 | Social Bookmarks: Zitat:
Handwerksbetriebe z.B., die auf ausgeschriebene Positionen ein bestimmtes Budget haben, müssen auch ihre Ressourcen auf diese Positionen verteilen. Es geht im Prinzip immer darum, Phasen zu budgetieren, das Budget in Stunden umzulegen, und die bereits geleistete Arbeiten zu erfassen, um zu sehen, ab wann man in einen defizitären Bereich abgleitet. Man kann dadurch seine Projekte managen. Wenn Du das mal mit 3-5 Projekten durchgezogen hast, stellt sich auch in den einzelnen Phasen automatisch ein Workflow ein. Die Arbeitsweise wird automatisch besser, macht man kein Controlling, hat man einfach diese Sachen nicht im Blick und handelt dementsprechend unwirtschaftlich. Du kannst mit relativ bescheidenen Mitteln wie z.B. open project oder open Workbench deine Projekte durchorganisieren, Ressourcen bzw. Mitarbeiter mit Stundensätzen hinterlegen und den einzelnen Aufgaben zuordnen. Die Beispielprojekte zeigen gut auf, dass man für alle Branchen bzw. Dienstleistungen ein effektives Controlling machen kann. Meiner Meinung nach ist es für die Architekturbranche wie Samsarah schreibt, typisch, alles unkünstlerische mit einer gewissen Überheblichkeit ignoriert wird, die Folge sind das unwirtschaftliche Arbeiten und die fehlende Gewinnoptimierung. | |
![]() | ||||
Thema | Autor | Architektur-Themenbereiche | Antworten | Letzter Beitrag |
Wir Architekten | LaHood | Beruf & Karriere | 17 | 14.09.2009 11:31 |
Französisch für Architekten? | Archimedes | Beruf & Karriere | 14 | 12.09.2009 18:27 |
gmp-Architekten FFM | infrapink | Beruf & Karriere | 3 | 28.03.2008 14:58 |
Islamische Architekten | Filli | Bauten & Planer | 4 | 22.02.2008 19:47 |
Architekten in GB | Nonilla | Beruf & Karriere | 13 | 03.07.2007 06:37 |