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Datum: 15.10.2011
Uhrzeit: 21:15
ID: 45117



AW: Architekten Gehälter 2011

#1 (Permalink)
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Zitat von Arkham Beitrag anzeigen
Und die 25% sollen dann die ganzen Mehrkosten die man als Freier hat und die hier schon mehrfach genannt wurden decken?
Die 25% waren nicht mein Ansatz. Sie wurden von Christo ins Spiel gebracht.

Mit den von mir genannten 4.800 Euro (geschätzte Nettoeinnahmen/Monat bei 30 Euro Stundenlohn und überschaubarem Arbeitseinsatz) kannst Du als Freelancer nach Abzug aller Kosten jedenfalls besser und meist entspannter leben, als ein angestellter Architekt mit 2.800 Euro Bruttolohn und einigen unbezahlten Überstunden. ...und die gibt's reichlich.

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Datum: 15.10.2011
Uhrzeit: 23:36
ID: 45118



AW: Architekten Gehälter 2011

#2 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Archimedes Beitrag anzeigen
Man sollte auch als freier Mitarbeiter von einem höheren Arbeitspensum ausgehen, als bei einem Angestellten. Das heißt mind. 200 Arbeitsstunden/Monat.
Zieht man Urlaub, Krankheit und nicht anrechenbare Arbeitszeit ab, dann rechnet man vielleicht mit 160 effektiven Stunden im Mittel pro Monat. 160 Stunden x 30 Euro = 4.800 Euro/Monat zzgl. MwSt.. Das ist schon deutlich mehr als ein normales Bruttogehalt + 25%.
Leerzeiten sind aus meiner Sicht nur bedingt einzurechnen und müssen durch geschickte Auftragsplanung kompensiert werden und z.B. dadurch, daß man in Leerzeiten seinen Urlaub verbringt.
Nochmal en detail. Ich finde Dein Post verklärt die Situation aus Auftraggebersicht und das nicht zu knapp und er macht mich geradezu ärgerlich weil hier glaube ich viele Studenten mitlesen und Ihnen durch sowas eine falsche Grundlage mitgegeben wird.

Wenn ich von 22 Arbeitstagen / Monat ausgehe komme ich bei 8 Std/Tag auf 176 Arbeitsstunden. Eine Begründung wieso ein Freier von einem höheren Arbeitspensum ausgehen soll bleibst Du schuldig, würde mich aber interessieren. Wer sich als Freier darauf einlässt wird nicht lange am Markt sein. Unbezahlte Mehrleistung führt langfristig zum eigenen Bankrott (wirtschaftlich und oder physisch), davon können u.a. auch so einige Architekturbüros ein Liedchen singen.

Ich komme minus Deinen 160 Std. so auf 16 Std Monat für Urlaub, Krankheit und nicht abrechenbare Arbeitszeit, also 2 Tage / Monat. Das das nicht passt bedarf kein BWL-Studium. Den Satz zu den Leerzeiten und wie man die nutzen soll finde ich, insbesondere in diesem Zusammenhang geradezu unverschämt (sorry wenn ich so deutlich bin)

2.: Ein Freier konkurriert nicht mit Festangestellten. Das tut er nur wenn er sich scheinselbstständig als Freier in ein quasi angestelltes Verhältnis begibt. Es ist vielleicht notwendig auf den Unterschied hinzuweisen um Missverständnissen vorzubeugen weil es in der Architektur so viele Scheinselbstständige gibt.

Zu Deinen letzten beiden Posts:
Wieso zwischen Künstlern, Journalisten und Wirtschaftsingenieuren unterscheiden? Ein Freier bietet den Luxus kurzfristig und zeitl. nach gusto des Auftraggebers begrenzt oder eingeschränkt eine Dienstleistung anzubieten ohne das der sich weiter um Nebenkosten, Rente etc. kümmern muss. Ich sehe da keinen Unterschied bei Archiologen und Wirtschaftsingenieuren. Das ist für Auftraggeber quasi wie Zeitarbeit, und die kostet den Auftraggeber gerne das doppelte (in Zahlen +100%) einer Angestelltenstunde, ... das hat Gründe.

Ich habe den Eindruck das Du aus der aktuellen, miesen Situation heraus argumentierst, kritische Verhältnisse als gegeben ansiehst, und das ist denke ich gefährlich. Nur weil einiges im Argen ist darf man nicht davon ausgehen das das normal oder gar nachhaltig ist. Wenn Du sagen wolltest das es wegen der Situation zu riskant ist als Freiberufler in den Architektenmarkt einzusteigen, dann gebe ich Dir Recht. Das sollte man wirklich nur wenn man ein gutes finanzielles Polster hat um miese Aufträge abzulehnen und evtl. nebenbei eine architekturferne Einnahmequelle.

Die freiberuflichen Architekten die ich in D kenne ignorieren die Bank durch ihre Rente. Dem letzten wurde gesagt das ein Stundenlohn von 30 Euro ja mehr eine Bezahlung für eine leitende Position sei (?!), einem anderen wurden 2000 Euro + Mwst / Monat angeboten, mit den Worten: "Mehr kann ich mir nicht leisten" Er arbeitet jetzt auf Bauherrenseite.

 
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Datum: 16.10.2011
Uhrzeit: 00:00
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AW: Architekten Gehälter 2011 #3 (Permalink)
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Nun verwechseln wir aber freie Mitarbeiter mit freiberuflichen Architekten, oder?
Mir erschließt sich hier der Sinn nicht.
Der freie Mitarbeiter hat doch noch einige Posten weniger auf dem Zettel als
der Freiberufler, er hat i.d.R. kein Haftungsrisiko, keine Akquisitionsaufwendungen,
bezahlt keine Genossenschaftsbeiträge usw., hat keine Verantwortung und ich
persönlich, der ich lange als freier Mitarbeiter tätig war und auch noch
manchmal bin, schätzte nicht nur die Flexibilität, sondern fühlte mich auch viel
sicherer als in Festanstellung...
Und was die Bezahlung anbelangt, das ist ganz einfach eine Angelegenheit von
Angebot und Nachfrage und nicht von Integrität. Nicht umsonst verdient man in
den hinteren Leistungsphasen mehr als in den vorderen, die Personaldecke ist
hier nämlich dünner.

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Datum: 16.10.2011
Uhrzeit: 01:25
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AW: Architekten Gehälter 2011 #4 (Permalink)
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Ich weiss nicht ob ich falsch liege aber ich gruppiere das so.

Freier Mitarbeiter: Quasi-festangestellter Freiberufler (hohe Wahrscheinlichkeit der Scheinselbstständigkeit. Freie Mitarbeiter sollte es eigentlich nicht geben weil dann koennte man ihnen auch einen Vertrag geben) egal ob Dipl.-Ing. oder Architekt. Keine Vorteile einer Festanstellung bei allen Nachteilen eines Freiberuflers (okay, einige wenige wie keine Kündigungsfrist). Arbeitsplatz = Auftraggeberbüro

Freiberufler: Dipl-Ing oder Architekt der sich Auftrags- oder Zeitbegrenzt einkaufen lässt. Mehrere Auftraggeber. Arbeitsplatz im eigenen Office oder beim Auftraggeber.

Ob der freie Mitarbeiter oder Freiberufler Architekt oder nicht ist, ist erstmal gleich. Ein freiberuflicher Architekt der die Haftung mitbringt kostet (hoffentlich) sicherlich mehr als ein Dipl.-Ing.

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Datum: 16.10.2011
Uhrzeit: 01:40
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AW: Architekten Gehälter 2011 #5 (Permalink)
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Freiberufler und Freie Mitarbeit sind erstmal zwei paar Schuhe.

Freiberufler darf sich nur nennen wer einem Freien Beruf nachgeht. (Arzt, Architekt, Apotheker, Fotograf etc.)

Dieser Status ist voranging steuerrechtlich von Bedeutung.

Freie Mitarbeit in einem Büro ist eine Tätigkeit die nicht über ein angestellten verhältnis geregelt ist sondern über die Rechnungsstellung des Auftragnehmer. Dies kann ein "Planungsbüro" etc sein.

Ich denke das Problem der Scheinselbständigkeit im Bereich Architektur ist dass es relativ lange Projektlaufzeiten in der Branche gibt. Da ist man auch mal ein Jahr an einem Auftrag dran und die ganze Welt redet wieder über scheinselbständig.

Gut das es noch andere Kriterien hierfür gibt als nur die anzahl der Auftraggeber...

Durch die längeren Projektlaufzeiten kann der AN auch längerfristig planen, was sein Risiko minimiert, was sich wiederum in einem etwas niedrigeren Stundensatz wiederspiegelt...

Ich schätze dass man als Freier Mitarbeiter besser fährt, wenn man auf Stunden bezahlt wird. Unbezahlte überstunden gibt es nicht. Es fallen aber dennoch viele Stunden an... bedeutet direkt entsprechend mehr Kohle.

just my tow cents...
__________________
carpe diem!

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Datum: 16.10.2011
Uhrzeit: 08:55
ID: 45123



AW: Architekten Gehälter 2011 #6 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Arkham Beitrag anzeigen
Wenn ich von 22 Arbeitstagen / Monat ausgehe komme ich bei 8 Std/Tag auf 176 Arbeitsstunden. Eine Begründung wieso ein Freier von einem höheren Arbeitspensum ausgehen soll bleibst Du schuldig, würde mich aber interessieren.
Es ist allgemein bekannt, daß Selbstständige (eigentlich in allen Branchen) mehr leisten, wie das was Du an Stunden nennst. Das ist auch kein Problem für die Meisten, weil man sich selbst einteilt, gewisse Freiheiten hat, keine langen Wege zur Arbeit hat, im/am eigenen Namen arbeitet und man auch die unbezahlten und schlechtbezahlten Überstunden von Angestellten einpreisen muß.
Ich gehe von 220 Stunden (eher 240) aus, die man als Selbständiger, auch Freelancer, locker im Monat leisten kann. Wenn man effektiv arbeitet, resultieren nach Abzug von Urlaub, Krankheit und kleineren Lücken daraus mind. 160 abrechenbare Stunden.

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Datum: 17.10.2011
Uhrzeit: 00:10
ID: 45125



AW: Architekten Gehälter 2011 #7 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Archimedes Beitrag anzeigen
Es ist allgemein bekannt, daß Selbstständige (eigentlich in allen Branchen) mehr leisten, wie das was Du an Stunden nennst. Das ist auch kein Problem für die Meisten, weil man sich selbst einteilt, gewisse Freiheiten hat, keine langen Wege zur Arbeit hat, im/am eigenen Namen arbeitet und man auch die unbezahlten und schlechtbezahlten Überstunden von Angestellten einpreisen muß.
Freie kommen Deiner Meinung nach also nur zu einem soliden Lohn weil sie die schlechten Stundenlöhne durch Mehrarbeit wett machen? Ich weiss, auf dem Markt werden keine anderen Stundenlöhne gezahlt und man mag sich durch diese Strategie daran anpassen aber findest Du das sinnvoll? Das ist genau der Mechanismus der die eigene Arbeit entwertet und betriebswirtschaftlicher Unsinn.
Das Selbstständige generell mehr Arbeitsstunden leisten als Angestellte mag so stimmen aber das ist imho nur deshalb so weil es sich direkt als plus im Einkommen wiederspiegelt und nicht als Notwendigkeit für einen normalen Lohn.

Zu den Vorteilen: Diverse Freie die ich im Buero mitbekommen habe arbeiten vor Ort und nach Tagessätzen, da werden dann auch nicht alle Überstunden entgolten. Ich glaube diese geldwerten Vorteile halten sich in Grenzen.

Zum Wunschdenken: Das der Markt eher unter 30€ für die Dipl-Ings in freier Mitarbeit abwirft ist bekannt, aber das muss nicht heissen das es reicht. Entscheiden muss jeder für sich aber ich jammere nicht wegen niedriger Löhne und akzeptiere gleichzeitig einen Stundenlohn der mich nicht ernährt oder probiere der Situation durch Mehrarbeit ein Schnippchen zu schlagen. Deshalb würde ich diese Angebote ablehnen, auch wenn es manchmal schwer fällt.

Andere Frage: Hat eigentlich eine der gängigen Architekturzeitschriften diese ganze Einkommensdiskussion mal aufgenommen und diskutiert?

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Datum: 17.10.2011
Uhrzeit: 06:36
ID: 45126



AW: Architekten Gehälter 2011 #8 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Arkham Beitrag anzeigen
Freie kommen Deiner Meinung nach also nur zu einem soliden Lohn weil sie die schlechten Stundenlöhne durch Mehrarbeit wett machen? Ich weiss, auf dem Markt werden keine anderen Stundenlöhne gezahlt und man mag sich durch diese Strategie daran anpassen aber findest Du das sinnvoll? Das ist genau der Mechanismus der die eigene Arbeit entwertet und betriebswirtschaftlicher Unsinn.
Eine fundierte betriebswirtschafliche Analyse der eigenen Situation gehört natürlich immer dazu, aber mit den Werten die der Markt hergibt.

Wenn Du im Bereich Architektur bereit bist als Freelancer (wohlgemerkt nicht als selbständiger Architekt mit eigenen Aufträgen vom Bauherrn) zu arbeiten, dann hast Du entweder
a) keine Chance eine Stelle als Angestellter zu bekommen
b) brauchst mehr Flexibilität wie ein Angestellter
c) bist noch nicht bereit den ganz großen Schritt in die "wirkliche" Selbständigkeit zu gehen

Du mußt dann mit Stundenlöhnen um die 30 Euro leben und kannst es vermutlich auch, ansonsten wechselst Du die Branche oder Du mußt den "großen Schritt" zur Selbständigkeit wagen, der aber deutlich mehr Verantwortung, Erfahrung und Einsatz von Dir fordert und Dich unter Umständen ruiniert.

Freelancen ist also eher eine halbherzige Sache aus meiner Sicht, die Dir bei gleichem Arbeitseinsatz kaum mehr Lohn versprechen kann, als wenn Du angestellt bist. Durch die gewonnene Flexibilität und das mögliche Arbeiten von zu Hause aus, macht es den Meisten aber nichts aus, auch einige Stunden mehr im Monat zu leisten. Dann verbessert sich das Einkommen etwas gegenüber dem Angestellten mit weniger bezahlten Stunden.


In den Architekturzeitschriften tauchen immer mal wieder Zahlen und Fragmente zu der Gesamtproblematik auf. Ich glaube, daß die Mehrheit der Leser von Architekturzeitschriften die Situation zur genüge kennt und es nicht noch ständig lesen möchte.

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Datum: 16.10.2011
Uhrzeit: 09:00
ID: 45124



AW: Architekten Gehälter 2011 #9 (Permalink)
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Ich habe den Eindruck das Du aus der aktuellen, miesen Situation heraus argumentierst, kritische Verhältnisse als gegeben ansiehst, und das ist denke ich gefährlich. Nur weil einiges im Argen ist darf man nicht davon ausgehen das das normal oder gar nachhaltig ist.
Wenn Realismus gefährlich ist, gebe ich Dir Recht. Wunschdenken ist aber noch gefährlicher.

Wir dürfen hier nicht verwechseln, wie schon von Kieler erwähnt:
Freelancer, die Ihre Dienstleistungen ohne große Haftung an Büros weiterverkaufen (aus meiner Sicht realistische Stundenlöhne um die 30-35 Euro/Stunde, weil sonst uninteressant und nicht konkurrenzfähig am Markt)

und

selbständige Architekten mit Aufträgen direkt vom Bauherrn erhalten und wiederum Freelancer beauftragen, die Ihre Dienstleistungen an Büros weiterverkaufen (aus meiner Sicht realistische Stundenlöhne für selbständige Architektenum die 55-75 Euro/Stunde). Leider kommt nach HOAI manchmal unterm Strich weniger raus. Alles netto und zzgl. Nebenkosten versteht sich.

Ich hoffe jetzt wird's klarer.

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