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Julez: Offline
![]() Beitrag Datum: 21.05.2012 Uhrzeit: 23:30 ID: 46835 | Social Bookmarks: Mich wundert das der Name 'revit' hier noch nicht gefallen ist. Ich habe mit AutoCAD begonnen und bin dann auf ArchiCAD umgestiegen. Autodesk.Revit ist ebenfalls ein BIM Programm welches sich gegen ArchiCAD durch besseres 3D modelieren von Freiformen und Renderingperfromance durchsetzt. Es ist aber noch verhältnismäßig jung und mMn vom 'workflow' her nicht auf ArchiCAD Niveau. Vermutlich eines der Programme, die in Zukunft (neben Allplan, Archicat und co) häufig gefragt sein werden bei den Arbeitgebern. |
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Patrick123456: Offline
![]() Beitrag Datum: 22.05.2012 Uhrzeit: 05:34 ID: 46837 | Social Bookmarks: Revit hat den „Vorteil“ dass mit Autodesk ein sehr großes Unternehmen dahintersteht das viel Geld in die Verbreitung pumpen kann und es, wie Du ja gesagt hast, noch relativ neu ist. Dazu funktioniert der DWG Export recht ordentlich. Ich persönlich finde den Ansatz mit einem zusammenhängenden Modell zu arbeiten sehr interessant und sicher auch zukunftsweisend. Ich benutze Revit hauptsächlich aus privatem Interesse seit Version 2008. Wenn ich die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit die ich im professionellen Einsatz brauche, mit Revit haben möchte, dann komme ich meiner Meinung nach sehr schnell in einen Bereich, der recht komplex ist und eine nicht unerhebliche Einarbeitungszeit braucht. Bei Archicad habe ich halt immer noch ein funktionstüchtiges 2D-Programm darunterliegen, mit dem mir der Kollege, der vielleicht kein Nerd ist, auch mal eben kurz einen Plan ändern kann. Ich finde um die volle Funktionstüchtigkeit des Programms auszunutzen, das ja auch sehr große Vorteile hat, brauche ich im Büro so etwas wie einen CadManager der die Projekte mit koordiniert. Das ist natürlich aber nur wieder für große Büros interessant und in D meines Wissens nach wenig verbreitet. Wenn mehr Studenten es benutzen können wird die Verbreitung sicher zunehmen. Ich weiß nicht welche Hardware die dir zur Verfügung steht, aber wenn man ein einigermaßen anschaubares Ergebnis will, dauert es, meiner Meinung nach, extrem lange bis das Programm ein Bild hergibt. Freiformen modeliere ich auch gerne, leider hat mich dafür noch nie jemand bezahlt. Argumente für die Verbreitung eines „Mainstream“ CAD Programms sind das wahrscheinlich eher nicht ; ) |
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3dgeplagt: Offline
Ort: frankfurt/M ![]() ![]() Beitrag Datum: 10.06.2012 Uhrzeit: 18:39 ID: 46968 | Social Bookmarks: hier nochmal meine meinung zwischendrin: das beste programm ist immer dasjenige mit dem man selbst seine ideen am flüssigsten formulieren kann. das kann auch eine kobination von programmen sein. als empfehlung für einsteiger: ganz klar REVIT. Es ist perfekt in den Workflow aller Autodesk Produkte integriert. D.h. es kann Autocad-Dateien sowohl sehr gut lesen als auch schreiben und die Revit-Dateien lassen sich in 3ds max ohne Umwege öffnen. Mit Revit hat man alles in einem Programm. Von der Konzeptskizze bis zur Visualisierung. Und das beste: Es können mehrere Leute gleichzeitig in der "gleichen Datei" arbeiten, ohne vorher langwierige Einstellungen vorzunehmen.
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![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 22.06.2012 Uhrzeit: 13:34 ID: 47090 | Social Bookmarks: ich habe bisher mit folgenden Programmen gearbeitet: Spirit Vectorworks Autocad achritektural desktop Microstation Allplan meiner meinung nach ist allplan von den genannten dass beste. autocad ist schnell, wenn man´s kann. mit microstation bin ich garnicht klar gekommen. vectorworks habe ich am längsten benutzt (studium), und fands sehr intuitiv, und gut, um schnelle präsentationszeichnungen zu machen. habs allerdings nie 3d benutzt. ...ich glaube du wirs keine erschöpfende antwort bekommen, da kaum jemand schon mit allen programmen gearbeitet hat, bzw. alles seine vor- und nachteile hat. ausser spirit. das hat nur nachteile :-) |
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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 22.06.2012 Uhrzeit: 15:35 ID: 47092 | Social Bookmarks:
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Social Bookmarks: War es bei mir auch, bis ich ArchiCAD lieben gelernt habe. ![]() | |
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Gotubo: Offline
![]() Beitrag Datum: 23.07.2012 Uhrzeit: 12:31 ID: 47331 | Social Bookmarks: Kennt jemand von euch die CAD Programme von Inneo? Sind die gut? Habe gerade zum ersten Mal davon gehört... |
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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 22.06.2012 Uhrzeit: 17:17 ID: 47093 | Social Bookmarks: Zitat:
Intuitiv scheint das eher bei ArchiCAD zu funktionieren. Ich habe es allerdings noch in keinem Büro erlebt, dass die recht einfachen Teamwork-Funktionen tatsächlich genutzt werden. Im Jahr 2012 arbeitet jeder noch exklusiv an "seiner" Datei, oft genug werden Änderungen von anderen aus Versehen nur im Lesemodus vorgenommen und gehen dann verloren. Beim gleichzeitigen, hektischen Öffnen/Schließen/Speichern gehen mal eben Daten verloren oder wird eine Datei ganz unbrauchbar. Und das meistens, wenn jede Minute zählt. T. | |
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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 23.07.2012 Uhrzeit: 14:43 ID: 47332 | Social Bookmarks: Zitat:
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Social Bookmarks: Guten Tag an die Runde! (ich bin neu hier und das ist mein 1. Beitrag). Also was 2D-CAD betrifft ist ThouVis Arch für mich unschlagbar (vor allem in Punkto Service & Support sowie Einbeziehung von User-Wünsche in der Entwicklung). Das Kosten/Leistung-Verhältnis ist optimal. Das ist meine persönliche Meinung. Was 3D-Modellierung betrifft, würde ich von "alfie" gerne wissen, warum er Wektorworks als 2D-CAD beurteilt. Ist der 3D-Teil nicht so gut? Zitat alfie: 2D: Vectorworks 3D: Rhino/Max (modellieren), Max+vray (rendern) Geändert von L. Pontai (03.08.2012 um 19:44 Uhr). Grund: Grammatik-Korrektur | |
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personal cheese: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 03.08.2012 Uhrzeit: 20:03 ID: 47439 | Social Bookmarks: Werbung in eigener Sache? (gezeichnet von L. Pontai steht unter den Beispielplänen...) |
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