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g_gans: Offline


g_gans is on a distinguished road

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Datum: 02.10.2013
Uhrzeit: 09:33
ID: 51090



AW: Welches CAD Programm ist denn nun das Beste???

#1 (Permalink)
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@L. Pontai:

Ich habe auch immer mal wieder einen Bug entdeckt, das scheint bei allen Programmen normal zu sein. Ich denke, der Kunde wird hier seitens der Hersteller auch in gewisser Weise als Testperson verwendet :-)

Service-Updates (wenn Du damit regelmäßige Updates gegen regelmäßige Zahlung meinst) gibt es bei ideCAD nicht. Du kaufst eine Lizenz und fertig. Wenn Du ein Update möchtest, dann kaufst Du eben ein Update. Da diese aber relativ günstig sind, fährt man damit insgesamt deutlich günstiger als mit einem Wartungsvertrag (deshalb werden die ja auch so gerne angeboten, sie bringen regelmäßige Umsätze). Ich habe aber nicht alle Updates gekauft. Wenn ich mit einer bestimmten Version zufrieden bin, lasse ich alles gern beim Alten und spare mein Geld :-)

Die Updates erscheinen so ungefähr 1xjährlich. Ich hatte bis jetzt aber keine Veranlassung, mir aufgrund irgendwelcher Bugs ein Update von ideCAD zuzulegen; das lief eigentlich immer stabil. Die mir bekannten Bugs waren aber in der jeweils nächsten Version immer behoben.

Was hast du denn für Bugs gehabt und wann war das ungefähr?

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Benutzerbild von L. Pontai
 
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L. Pontai is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 02.10.2013
Uhrzeit: 10:07
ID: 51092



AW: Welches CAD Programm ist denn nun das Beste???

#2 (Permalink)
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Tja, genau das habe ich mir gedacht.

Das was Sie da beschreiben, sind zahlungpflichtige Updates (also Upgrates) wo Erneuerungen untergebracht sind. Das ist schön und gut, aber was ich meine sind kostelose Serviceupdates wo Bugs korrigiert werden.

Meines Erachtens hat der zahlende Kunde Anspruch darauf, das Bugs (also Fehler des Programms) zügig und kostelos behoben werden.

Was für Bugs das waren, weiss ich nicht mehr. Das ist lange her.
__________________
__________________________________________
Levente Pontai, ARCHITEKT AKNW
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Datum: 02.10.2013
Uhrzeit: 10:38
ID: 51094



AW: Welches CAD Programm ist denn nun das Beste??? #3 (Permalink)
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@L. Pontai:

Das mag jeder sehen wie man will. Ich persönlich erwarte keine regelmäßigen Bugfixes, wenn ich auch nicht im Gegenzug regelmäßig Geld zahle. Ich würde mir viel eher überlegen, ob ich das richtige CAD-Programm verwende, wenn regelmäßig Bugfixes nötig sind!

Ich habe bis jetzt lediglich Kleinigkeiten bei ideCAD feststellen können. Teilweise haben die mich so was von überhaupt nicht gestört, sodass ich auch auf das darauffolgende Update verzichtet habe, weil mich weder die darin enthaltenen neuen Funktionen noch irgendein Bug großartig interessiert haben...

Geändert von g_gans (02.10.2013 um 10:39 Uhr). Grund: .

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Datum: 02.10.2013
Uhrzeit: 09:22
ID: 51089



AW: Welches CAD Programm ist denn nun das Beste??? #4 (Permalink)
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Warum ist dxf/dwg nicht akzeptabel? Meiner Erfahrung nach das einzig funktionierende (wenn auch als kleinster gemeinsamer Nenner), und daher meiner Erfahrung nach auch das, was überwiegend eingesetzt wird. Zumindest ich persönlich kenne einen Datenaustausch zwischen Architekt, Vermesser und Statiker ausschließlich per dxf/dwg. Bei Landschaftsarchitekten und Innenarchitekten fehlt mir allerdings jegliche Erfahrung - vielleicht weiß hier jemand anderes mehr?

Auch die von design2 erwähnten Großprojekte werden nach meinem Kenntnisstand in 2D bearbeitet und ebenso ausgetauscht. Zumindest meine eigene Erfahrung in einem Euch sicher bekannten großen Hamburger Architekturbüro war so, wenn diese Erfahrung auch schon 12 Jahre alt ist. Dort waren Allplan und AutoCAD im Einsatz; beides wurde aber nur in 2D genutzt - obwohl die 3D-Module von Allplan auch damals schon vorhanden waren.

Visualisierung spielt in großen Büros bei der Anschaffung einer CAD-Software keine Rolle. Das wird entweder durch einen anderen Mitarbeiter mit einer anderen Software (in unserem Fall 3D Studio) bearbeitet oder gleich extern vergeben. Hierfür werden teilweise überhaupt keine Daten ausgetauscht, sondern der mit der Visualisierung betraute baut "mal eben schnell" das zu rendernde Modell in 3D nach. Das ist den 3D-Studio-Profis deutlich lieber, als irgendwelche 3D-Daten aus irgendeiner Software einzulesen. Also muss die CAD-Software bei größeren Projekten (und die werden ausschließlich von größeren Büros entworfen) auch keine Anforderungen an die Visualisierung erfüllen.

Mein Fazit: 3D-Datenaustausch ist imho nur für kleinere Projekte (EFHs) interessant; und eine bestimmte Software muss es nur dann sein, wenn z.B. "befreundete" Büros häufig zusammenarbeiten. Da kann es sinnvoll sein, dass beide die selbe Software verwenden, um Daten reibungslos auch in 3D auszutauschen.

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ehem. Benutzer
 
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Datum: 02.10.2013
Uhrzeit: 10:36
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AW: Welches CAD Programm ist denn nun das Beste??? #5 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von g_gans Beitrag anzeigen
Warum ist dxf/dwg nicht akzeptabel?
Das ist wohl ein Mißverständnis - dxf/dwg sind natürlich zwischen Fachplanern akteptabel. Gemeint waren Präsentationspläne bei Wettbewerben
in Kooperation zwischen Architekten, Landschaftsarchitekten, Innenarchitekten. Da ist es besser mit denselben Programmen zu arbeiten.

Bei den Großprojekten war nicht der Datenaustausch gemeint sondern die Werk-/ Detailplanung an sich.
VG

Geändert von Kieler (04.10.2013 um 08:36 Uhr). Grund: [/QUOTE] ergänzt

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Datum: 23.01.2014
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AW: Welches CAD Programm ist denn nun das Beste??? #6 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von archinoah Beitrag anzeigen
U24 - 06:30pm Jun 1, 2002
Guest User

Hier wird immer nur von ArchiCAD geredet, ist dass das beste CAD Programm für Architekten? Viele Arbeiten mit AutoCAD und Nemetschek, sind die nicht vielleicht besser?
Bin damit seid Jahren schon zu Frieden .Man muss sich natürlich wie mit jeden Programm einarbeiten

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Datum: 19.05.2014
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AW: Welches CAD Programm ist denn nun das Beste??? #7 (Permalink)
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Der Link bzw. das PDF zum ArchiCAD & Vectorworks Vergleich, halt leider inhaltliche Fehler und der Ersteller scheint mir eher Gründe für ArchiCAD zu suchen...

Grundsätzlich stellt sich die Frage ob man mit dem statten Bauteilsystem von ArchiCAD arbeiten will. Wenns eine Fensterform dann nicht gibt, ist Ende oder man verfügt über Programmierkenntnisse. Natürlich decken die Fenster 90% oder mehr ab, aber sind in der Architektur nicht gerade die anderen 10% interessant?

Meine Wahl ist deshalb klar: Vectorworks. Damit habe ich ein CAD um alle meine Ideen und Vorstellungen in 2D & 3D aufs Papier bringen zu können.

Viele Grüsse, Marc

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fst
 
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Datum: 19.05.2014
Uhrzeit: 00:24
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AW: Welches CAD Programm ist denn nun das Beste??? #8 (Permalink)
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Man muss nicht über Programmierkenntnisse verfügen, um eigene Fenster
darzustellen. Nur wenn diese Parametrisierbar sein sollen, müsste man
Programmieren.

Auch wenn es in der Architektur auf die 10% Prozent ankommt, muss man ja nicht bei den übrigen 90% auf den Geschwindigkeitsvorteil verzichten.

Man baut ja auch kein Haus aus 11,5er Steinen, nur weil man an einigen Stellen
die Flexibilität von kleinen Steinformaten braucht.

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Datum: 19.05.2014
Uhrzeit: 10:09
ID: 52685



AW: Welches CAD Programm ist denn nun das Beste??? #9 (Permalink)
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Hallo fst

Schau dir mal dieses Video an:
shoegnome.com/2014/02/24/custom-empty-openings-in-archicad/

Sorry, aber das geht in Vectorworks nun wirklich viel einfacher.

Es ist doch so, die Programmierer entscheiden bei Bauteilen was möglich ist und was nicht. Dabei ist es natürlich egal, welches CAD man nimmt. Was mich an ArchiCAD stört ist, dass es zuwenig Tools gibt um die Objekte selber zu modellieren und darzustellen. In Vectorworks kann ich ganz einfach ein Symbol selber zeichnen und dieses in eine Wand einfügen.


Oder anderes Beispiel:
youtube.com/watch?v=QS05YFg80xM

Will wirklich ein Anwender soviele Klicks machen, damit eine Wand als Brüstung auf der Treppe liegt? :-)

Viele Grüsse, Marc

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Jens is on a distinguished road

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Datum: 21.05.2014
Uhrzeit: 16:41
ID: 52699



AW: Welches CAD Programm ist denn nun das Beste??? #10 (Permalink)
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Hallo Marc,

was kann ArchiCAD dafür, dass es Leute gibt, die meinen umständliche Tuts publizieren zu müssen?

Das geht einfacher, mit wesentlich weniger Klicks als da dargestellt.

vg jens
__________________
Tools rund um die CAD-Software: http://www.architektur-programm.de

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fst
 
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Datum: 10.09.2014
Uhrzeit: 12:45
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DXF aus Illustrator exportieren #11 (Permalink)
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OT-Frage von KingLuisa in eigenes Thema überführt.
Hier zu finden

Geändert von Kieler (10.09.2014 um 15:52 Uhr). Grund: OT

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Datum: 12.01.2015
Uhrzeit: 20:11
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AW: Welches CAD Programm ist denn nun das Beste??? #12 (Permalink)
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Da ich diesen Thread interessant finde und er auch seit einer Ewigkeit existiert, wollte ich ihn mal am Leben halten. :-)

Ich arbeite seit über 20 Jahren mit CAD, habe es schon im Studium gelernt (dazu natürlich auch per Hand zu zeichnen). Im Prinzip gibt es wohl kaum etwas, womit ich nicht zeichnen könnte.

Was mir in letzter Zeit auffällt ist, dass immer schlampiger mit dem CAD gezeichnet wird, was für mich ein Anzeichen dafür ist, dass das Programm entweder nicht genug Möglichkeiten bietet oder es zu kompliziert ist. Wenn man mal gelernt hat per Hand Pläne zu zeichnen, dann fallen einem sehr viele Sachen in CAD Plänen auf, die eher verwirren als helfen. Von daher würde ich es immer noch sinnvoll finden, dass man immer noch zuerst lernt per Hand zu zeichnen. Ich versuche z.B. in CAD Plänen immer so wenige Linienstile und Linienbreiten zu verwenden, wie möglich, weil zu eng sitzende Linienbreiten im Plott oft kaum zu unterscheiden sind. Man muss immer bedenken, das die Pläne auf dem Bau ein Polier in Händen hält, der mit denen nicht gerade zimperlich umgeht. Alles was zu Missverständnissen führt, führt zu Baumänglen, die zu vermeiden wären.

Auch heute noch bringe ich jedem CAD zuerst bei, dass es seine Grafik meinem Zeichenstil zu entsprechen hat. Das was es per Automatismus nicht kann, mache ich eben dann selbst per Hand (also im CAD in 2D), aber auch nur ein mal, dann kommt es wieder weg. Wenn ein Programm das nicht kann, ist es für mich untauglich. Jede/r ArchitektIn sollte seine eigene Handschrift auch auf das CAD übertragen können. Wir sind ja schließlich keine technischen Zeichner und konstruieren keine Maschinen.

Irgend wie habe ich auch eine Schwäche für die kleineren CAD-Hersteller, allein weil sie auf dem Markt gebraucht werden. Der Großteil der Büros in D sind kleine Krauter, die sich nur ein günstiges CAD leisten können. Für die kommen Programme wie Allplan und Archicad gar nicht in Frage. Wer ein CAD hat, hat oft eine alte Version, weil das Geld für teuere Updates von Allplan und Konsorten fehlt. Die allermeisten zeichnen weiterhin in 2D. Nur wenige konstruieren, nach meiner eigenen Erfahrung nach, in 3D und dann nicht um Massen heraus zu holen und/oder zu BIMsen, sondern nur als Überprüfung ob auch alles passt, wenn noch Zeit ist.

Die Hauptaufgabe beim CAD-Zeichnen ist für den Großteil immer noch die Werkplanung und für die braucht man kein 3D. Von daher sind die großen Platzhirsche für die meisten völlig überfrachtet. Übrigens mag ich die kleinen CAD Hersteller auch deswegen, weil die einen nicht mit Herumgepfusche im System belästigen und man nach jeder kleinen Komponente, die man am Rechner austauscht, gleich ein Freischaltmarathon machen muss. Wenn das auch noch an WE oder Feiertag passiert und am nächsten Werktag muss die Planung im Briefkasten sein, dann gute Nacht. Diese Gängelung der Großen stört gewaltig.

Achja, ich zeichne meist mit Allplan und komme damit bestens zurecht. Gefehlt hat mir da nichts, eher nutze ich da kaum die ganze Vielfalt und einfachere Versionen wären mir weit lieber. Mir hat Microstation besser gefallen als AutoCAD, weil es eine Tick intuitiver zu bedienen war als ACAD. ACAD ist mir zu technisch, zu ruppig, es ist einfach kein Werkzeug für Architekten/Creatives. Dem kommen Programme wie Allplan, Archicad oder Vectorworks schon näher. ArchiCAD fand ich beim 2D-zeichnen nicht so locker wie Allplan, dafür ging in 3D einiges einfacher und schneller. Ich nutze übrigens auch viel Rhino, weil ich damit auch viele Aufträge für die 3D-Creatives mache und ihnen bei ihren Projekten zuarbeite. Allerdings nutze ich es nur selten als Zuträger für das CAD.

Für Visualisierungen sind mir die Datenmodelle der CADs einfach zu chaotisch, deswegen bastle ich die Häuser meist in Rhino nach, das geht oft schneller als die Datenlawinen zu säubern und für das Renderprogramm aufzubereiten. Oder zumindest wird ein nicht unerheblicher Teil nachgebaut und nur das wieder verwendet, was relativ einfach und schnell wiederverwertbar ist.

Naja, welches ist besser? Keins. Alle haben ihre Einschränkungen und Macken. Die Platzhirsche sind zu überfrachtet und haben eine zu große Marktmacht, die wiederum das CAD-Weltbild des Nachwuchses beeinflusst (die heute immer nach den Größten suchen und so die Großen immer größer werden lassen). Monopole sind schlecht und so sehe ich auch die Monopolisierung des CAD Marktes mit gemischten Gefühlen.

Interessant finde ich, dass in studentenlastigen Foren Archicad überwiegt, im architektenlastigen Foren dann wieder Allplan.

Auf welches CAD sollte man sich im Studium festlegen? Egal, weil man sich auf Arbeit das CAD nicht selbst aussuchen kann und nach Murphy hat das Büro wo man Arbeit findet ein anderes CAD als das, mit dem man im Studium gelernt hat. Hat man eines begriffen, ist die Einarbeitung in andere leichter, als wenn man völlig bei Null beginnt.

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