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sanne: Offline
Ort: München ![]() Beitrag Datum: 14.10.2008 Uhrzeit: 12:21 ID: 30817 | Social Bookmarks: @jarrid: aha, gibt es dann Master (FH) und Master (Univ.)??? Oder zählt der Abschluss wirklich gleich? Red: Wieso fährst du nicht mal an die FH in Düsseldorf und fragst dort einige Studenten direkt? Wie dort so das Klima ist, wie sie mit der technischen Ausstattung zufrieden sind, ob es genügend Arbeitsplätze gibt ... Dann siehst du auch gleich mal die Räumlichkeiten, schließlich wirst du dann dort einige Jahre verbringen müssen! Ich würde mich im Zuge dessen auch informieren (Sekretariat o.ä.), wie die Bedingungen zur Immatrikulation (Einschreiben) sind, ob es Aufnahmetests gibt usw. Viel Erfolg! |
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jarrid: Offline
![]() Beitrag Datum: 14.10.2008 Uhrzeit: 12:42 ID: 30819 | Social Bookmarks: soweit ich weiß gibt es diesen zusatz bachelor(uni/fh) nicht, diese abschlüsse sind gleichwertig. |
Social Bookmarks: Soweit ich weiß, wir angegeben, wo man diesen Abschluss erlangt hat, damit wird die Gleichwertigkeit wieder etwas aufgehoben - nur spielt es keine Rolle ob FH oder Uni, sondern welche FH und welche Uni...
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bastelheld: Offline
Ort: NRW ![]() Beitrag Datum: 28.10.2008 Uhrzeit: 12:11 ID: 31106 | Social Bookmarks: Zitat:
ich weiß, daß das Argument Geld nicht von der Hand zu weisen ist. Allerdings hat sich nach meiner und vieler meiner alten Kommilitonen Erfahrungen bestätigt, daß die "Heimschläfer" nur die Hälfte vom Studium mitbekommen. Spätestens im Hauptstudium verläuft vieles gerade neben der Uni/FH ab. Die meisten vergessen beim Studium, daß man nicht nur das Fach studiert, sondern vor allem auch sich selbst weiter entwickelt, Selbstständigkeit übt, Verantwortung übernimmt und allgemein gesagt sein Leben in die Hand nimmt. Okay, hört sich fürchterlich tiefschürfend an - ist aber so. Gerade in der Architektur sind genau das Dinge die du nicht früh genug entwickeln kannst. Ein behütetes Leben zuhause bei den Eltern hat zwar entscheidende Vorteile, wenn es aber irgendwie machbar ist, würde ich versuchen immer von zuhause aus zu ziehen um auf eigenen Füßen zu stehen. Zum anderen bin ich mir auch nicht sicher, ob es ein so großer Unterschied ist, sich ein Auto anzuschaffen, Tankfüllungen, Versicherung und Steuer zu bezahlen und jeden Tag zB. 100 km nach Aachen zu fahren. Dann doch lieber studentisches Leben vor Ort und von der WG mit dem Fahrrad zur Uni/FH. Gruß bastelheld P.S.: Ich musste auf Grund der ZVS von zuhause weg und hatte auch nie Geld, aber das war die coolste Zeit meines Lebens. | |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 13.04.2005
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noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 28.10.2008 Uhrzeit: 12:23 ID: 31108 | Social Bookmarks: beim Bachelor gibt es einen enormen Unterschied, du kommst nicht mit allen in die Kammer, das heisst, du kannst nie Architekt werden, sondern bist bis zum Masterstudium zum Angestelltenverhältnis verdammt. So weit ich weiss, bieten die meisten Unis die vierjährigen? und die meisten FHS die dreijährigen? Bachelors an. Da der Bachelor jedoch nach meiner Studienzeit eingeführt wurde, kann ich auch nur Halbwahrheiten wiedergeben und verweise auf eine vorab intensive Recherche bei den Kammern und Hochschulen. |
ehem. Benutzer Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 54
adaminbaum: Offline
![]() Beitrag Datum: 28.10.2008 Uhrzeit: 12:51 ID: 31109 | Social Bookmarks: @ Red, +( bastelheld) Wichtig ist auch, dass du an der Hochschule deiner Wahl die Möglichkeit hast, in einem Zeichensaal unter Studenten dein gesamtes Studium zu absolvieren. In ihm lernst du einen Großteil. Soziale Integration, Arbeitstechniken, Arbeitsstrukturen etc. etc. Und die neusten Nachrichten und Gerüchte ![]() Kann von mir sagen, dass mein Studium erst mit den Eintritt in einen Zeichensaal so richtig begann. |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 29.04.2008
Beiträge: 276
jarrid: Offline
![]() Beitrag Datum: 28.10.2008 Uhrzeit: 17:46 ID: 31113 | Social Bookmarks: Ich glaube auch das die Wahl der Hochschule schon sehr wichtig ist. Wir in Trier haben nun mit 27 Leuten im ersten Semester angefangen, was super wenig ist. Aber für das arbeiten, echt super ist. Ich glaube, dass das zb ein super Vorteil ist. Dann hast du in Trier die unmittelbare nähe zu Luxemburg, ein großer Teil der Absolventen landen in lux. Büros und es ist wohl kein Geheimniss das dort die Verdienstmöglichkeiten um einiges besser sind als in Deutschland, so hat nun bestimmt jede Hochschule ihre Vor.-und Nachtteile, auch spielt bestimmt die nähe der Heimat für viele eine wichtige Rolle. Aber ich glaube das es für ein erfolgreiches Studium wichtig ist, sich an seiner Hochschule zufrieden zu fühlen. |
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