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Registrierter Nutzer Registriert seit: 02.01.2009
Beiträge: 615
Archiologe: Offline
![]() ![]() Beitrag Datum: 17.03.2011 Uhrzeit: 23:55 ID: 43014 | Social Bookmarks: Zitat:
Hier geht es nicht um Erpressung. Ich denke, wenn man nicht so einfach zu ersetzen ist, und das sollte eigentlich das Ziel eines jeden Mitarbeiters sein, kann man selbstbewußt über eine Gehaltserhöhung reden. | |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 24.11.2009
Beiträge: 11
shiva: Offline
Ort: Niedersachen ![]() Beitrag Datum: 18.03.2011 Uhrzeit: 00:52 ID: 43015 | Social Bookmarks: Zitat:
Das Geld fehlt kann ich nur schwer glauben, das Büro wächst und gedeiht nur scheint man lieber mehr leute beschäftigen zu wollen als der eigenen sozialen Verantwortung gerecht zu werden und erst mal dafür zu sorgen, dass die eigenen Mitarbeiter genug zum leben haben. Wenn ich mich so schreiben sehe, werd ich wieder fürchterlich wütend auf meinen chef -.- das verpufft nur leider sobald ich in meinem arbeitseifer aufgehe. | |
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Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, daß viele Büros mit 75% Fixkosten zu kämpfen haben. Das heißt: Es kommen z.B. 20.000 Euro pro Monat an Einnahmen rein und es sind von vorneherein 15.000 Euro für laufende Kosten (Personal und alles andere) weg. Das ist ein schmaler Grat, der bei Auftragsengpässen und schlecht zahlenden Kunden direkt auf den privaten Geldbeutel der Büroinhaber schlägt. Sie tragen das finanzielle Risiko ganz alleine. | ||
Registrierter Nutzer Registriert seit: 13.04.2005
Beiträge: 2.258
noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 18.03.2011 Uhrzeit: 13:05 ID: 43029 | Social Bookmarks: Zitat:
Wie gesagt, differenziert: Auch in den besagten Pop-Büros gibt es gutbezahlte: die wichtigen Leute werden finanziell gebunden, die "normalen" Arbeitnehmer rotieren regelmässig (viele gehen wegen hohem Stressfaktor nach 2 Jahren) Zitat:
Nochmal: Leute, die ständig nach Geld fragen, drängen sich selbst immer mehr ins Abseits. Egal ob es nun einem gefällt oder nicht, man kann die Bezahlung nicht erzwingen. Mit asozial hat das dann unter Umständen (Ausbeuter ausgenommen) nur wenig zu tun: es gibt immer zwei Perspektiven: die Sicht von Innen und die Sicht von Aussen. Vielleicht ist der Arbeitnehmer ja gar nicht so viel wert wie er sich selbst einschätzt? Deshalb sprach ich von mangelnder Erfahrung: Absolventen kommen von der Schule und wollen jetzt finanziell selbstständig sein. Oft wird die eigene Leistung im Vergleich aber total überschätzt, weil man eben als Absolvent nicht die Fähigkeit besitzt, sich einschätzen zu können. Dies kommt erst mit der Zeit, wenn man Projekte bearbeitet hat, und dann mit der Zeit sieht, was man gut kann, und was man oft fehlerhaft macht. Wie willst Du dies als Absolvent einschätzen können? | ||
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