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soul:ution: Offline


soul:ution is on a distinguished road

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Datum: 17.04.2008
Uhrzeit: 19:56
ID: 28120



AW: Laptops

#1 (Permalink)
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hmm naja.
Das ist so ein typisches "Multimedia-Notebook".
geworben wird mit guter Grafikkarte, aber der Rest ist Müll. Das könnte es auch beim Aldi geben und drauf stehen "Notebook mit Gaming-Power" oder so

Die Grafikkarte mag OK sein, der Prozessor ist aber nicht so gut (AMD Turion™ 64 X2 GOLD TL-66 2x 2.3 GHz).
Außerdem ist sehr langsamer Arbeitsspeicher drin (nur 533MHz), normal ist 667.
Der sollte so schnell wie möglich sein weil dir das sonst das komplette System ausbremst. Und zwar stärker als es eine schwache Grafikkarte tut, weil man die ja nur in 3D-Umgebungen benötigt. So etwas merkt man dann an längeren Ladezeiten oder träger Reaktion auf Eingaben.

Du solltest auf jeden Fall ein Notebook mit dem Core 2 Duo nehmen, die sind eben zur Zeit sehr viel besser als die AMD-CPUs. Das kann sich auch wieder ändern, aber im Moment sollte man echt zu Intel greifen. Die verbrauchen wenig Strom und sind saumäßig schnell.

Das Notebook hat auch ein spiegelndes Display (Geh mal in den Media Markt oder so und vergleiche die Displays. Spiegelungen können sehr nervend sein).

Und willst du wirklich einen 17 Zoll Monitor?
Ich persönlich finde dass 17 Zoll zu groß ist um ihn wirklich mobil zu nutzen.
Zum Arbeiten brauchst du ein professionelles Gerät das nicht gleich ausfällt wenn du es mal unsanft anpackst.

Wie findest du das Lenovo das ich gepostet hab? Das hat ein Metallgehäuse und ein super mattes Display mit sehr hoher Auflösung (sogar eine höhere als das 17 Zoll Display von dem FSC Amilo), optimal für CAD.

Zum Service kann ich leider nicht viel sagen.
Ich hab bisher aber alle meine PCs im Internet gekauft, aber natürlich erst nachdem ich mich gut informiert habe und die Teile mal live im Laden angeschaut/getestet habe. Ich glaub der Service ist im Internet nicht schlechter als in den üblichen Computerläden/Media Markt.

Bei den großen Firmen Lenovo/Dell/HP/Apple ist es glaub ich so dass dein Gerät im Reperaturfall abgeholt wird und das dann nichts kostet (sofern du noch Garantie hast).
Oft muss man eine Garantie die über ein Jahr hinausgeht dazukaufen, zb bei Apple den Care Protection Plan. Das verlängert die Garantie dann auf 3 Jahre.

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Datum: 17.04.2008
Uhrzeit: 20:04
ID: 28121



AW: Laptops

#2 (Permalink)
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da kenn ich die Grafikkarte nicht! Würdest du denn einen Laptop im Internet kaufen?

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Datum: 17.04.2008
Uhrzeit: 20:15
ID: 28122



AW: Laptops #3 (Permalink)
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Die Grafikkarte von dem Lenovo ist speziell für CAD.
Nvidia Quadro sind die professionellen Chips von Nvidia.
Sind meist sogar die gleichen Chips wie die normalen Geforce, nur dass sie spezielle zertifizierte Treiber für CAD-Anwendungen haben. Also eigentlich genau das richtige für dich.
Und wie gesagt. Lenovo sind mit die besten Notebooks die es gibt.


Am besten schaust du mal im Internet nach ein paar Geräten die dich interessieren, gehst dann mal in den Media Markt und schaust wie die in echt aussehen, hebst sie mal hoch ob sie sehr schwer sind usw.
Bei den billigen Modellen findest du halt oft so Mogelpackungen wie das Amilo da.
Und meist eben glänzende Bildschirme, die sich zwar super zum Filme- und Bilderkucken eignen aber fürs Arbeiten eher schlecht sind (zB ermüden Spiegelungen die Augen schneller). Sie sind halt billiger herzustellen.

Du solltest dich auch nicht zu sehr auf die Geforce Grafikkarte festlegen. Andere Kriterien (CPU/Ram) sind um einiges wichtiger.
Die Grafik in dem Lenovo Gerät leistet mehr als du brauchst.

mfg

und:

Ich kaufe nur im Internet und hab bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Da wird man auch nicht von unwissenden Verkäufern beraten

Geändert von soul:ution (17.04.2008 um 20:29 Uhr). Grund: Nachtrag

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Datum: 18.04.2008
Uhrzeit: 12:21
ID: 28143



AW: Laptops #4 (Permalink)
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Die Grafikkarte ist in der Hauptache für ECHTZEIT-Grafikberechnungen gut (Videos, Spiele etc.), für CAD und Rendering ist sie zweitrangig (bzw. deren Geschwindigkeit zweitrangig), weil solche Berechnungen über die CPU laufen.
Ich würde aber darauf achten, dass die Grafikkarte eigenen Speicher hat und nicht Teile des RAMs belegt.
2GB RAM stellen heute eher die untere Grenze dar, wer viel mit großen Bilddateien (womöglich noch parallel mit Layoutprogrammen) arbeitet sollte eher 4GB wählen.

Für mich persönlich kämen derzeit nur folgende Hersteller in frage:


Lenovo (aber nur die Thinkpad T und X- Reihe)
Dell (hier nur die Vostro-Serie, zu finden im Geschäftskundenbereich. Geniales Preis-Leistungsverhältnis)
Apple (mit Abzügen in Funktionalität und Preis)

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Datum: 18.04.2008
Uhrzeit: 13:05
ID: 28144



AW: Laptops #5 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von timovic Beitrag anzeigen
2GB RAM stellen heute eher die untere Grenze dar, wer viel mit großen Bilddateien (womöglich noch parallel mit Layoutprogrammen) arbeitet sollte eher 4GB wählen.
Um die 4GB auszunutzen, muss man aber ein 64-Bit-Betriebssystem einsetzen und die Programme müssen auch als 64-Bit-Version vorliegen. Bei Windows x32 kann man über einen kleinen Konfigurations-Kniff bis zu 3GB Speicher nutzen, aber nur wenn die Porgramme das unterstützen (3GB switch). Diese 32-Bit-Programme können unter einem 64-Bit-Windows dann auch 4GB nutzen. Bei einem 64-Bit-Windows sollte man vorher überprüfen, ob für alle gewünschten Geräte auch die passenden Treiber verfügbar sind. Gerade bei Billig-Hardware ist das nicht immer der Fall. Ich hoffe, dass war verwirrend genug. ;-)

Wie sieht das denn bei Mac OS X aus? Wenn ich mich recht errinere, können dort 32 Bit Programme bis zu 4GB Speicher nutzen. Auf viele 64 Bit-Versionen für den Mac dürfen wir ja leider dank Apple noch eine Weile warten. Photoshop kommt z.B. wohl erst in der Version CS5 als 64-Bit-Version auf den Mac.

Grüße, Florian
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Datum: 18.04.2008
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AW: Laptops #6 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Flo Beitrag anzeigen
Auf viele 64 Bit-Versionen für den Mac dürfen wir ja leider dank Apple noch eine Weile warten. Photoshop kommt z.B. wohl erst in der Version CS5 als 64-Bit-Version auf den Mac.
Abwarten... Bruce und Steve gehen bestimmt regelmässig zum Lunch und da wird sowas nochmal besprochen :P (Die sitzen ja alle im gleichen Nest)
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Datum: 18.04.2008
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AW: Laptops #7 (Permalink)
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Zitat von Florian Beitrag anzeigen
Abwarten... Bruce und Steve gehen bestimmt regelmässig zum Lunch und da wird sowas nochmal besprochen :P (Die sitzen ja alle im gleichen Nest)
Das sieht dieser Adobe Entwickler wohl etwas anders:

Zitat:
We will get there, but not in CS4. (Our goal is to ship a 64-bit Mac version with Photoshop CS5, but we’ll be better able to assess that goal as we get farther along in the development process.)
John Nack on Adobe: Photoshop, Lightroom, and Adobe's 64-bit roadmap

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Datum: 21.04.2008
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AW: Laptops #8 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Flo Beitrag anzeigen
Wie sieht das denn bei Mac OS X aus? Wenn ich mich recht errinere, können dort 32 Bit Programme bis zu 4GB Speicher nutzen. Auf viele 64 Bit-Versionen für den Mac dürfen wir ja leider dank Apple noch eine Weile warten. Photoshop kommt z.B. wohl erst in der Version CS5 als 64-Bit-Version auf den Mac.
Grundsätzlich kann 32bit-Software nicht mehr als 4GB Speicher Adressieren, selbst wenn physikalisch mehr vorhanden ist. (Wenn 32bit allein für die Speicheradressierung genutzt würden)
Seit Mac OSX 10.5 ist Mac OSX ein vollständiges 64bit Betriebssystem, bisher galt das nicht fürs GUI. Im Unterschied zu Windows (XP und Vista) ist Mac OSX allerdings in der Lage sowohl 64bit als auch 32bit Software auszuführen (bzw. der Kernel kann das) und das auch gleichzeitig.
D.h. wenn ich ein 64bit System habe muss ich nicht unbedingt auch eine 64bit Version meiner Software haben. Das gilt auch für Treiber.
Dass Adobe eine vollständige 64bit Version erst in CS5 fertig stellen kann, liegt daran, dass Apple die Carbon-Schicht nicht weiter entwickelt, was Sinn macht, da Software aus Pre-MacOSX-Zeiten seit der Einführung der Intel-Macs nicht mehr weiter entwickelt wird.
Adobe hat da etwas geschlafen, und auf einen Layer gesetzt, dessen Ende abzusehen war. Es wird daher bei CS4 wieder nur Patches und Enabler geben.

Zitat:
Zitat von timovic Beitrag anzeigen
Die Grafikkarte ist in der Hauptache für ECHTZEIT-Grafikberechnungen gut (Videos, Spiele etc.), für CAD und Rendering ist sie zweitrangig (bzw. deren Geschwindigkeit zweitrangig), weil solche Berechnungen über die CPU laufen.
Was denn nun ?! Die einen behaupten für CAD und 3D-Modelling/Rendering bräuchte man unbedingt die teuren Fire GL oder Quadro FX Karten. Die anderen behaupten das die CPU die Hauptarbeit macht. Und ist das bei einem Notebook nicht ohnehin eine müßige Frage ?
Denn wenn ich Wert auf Performance legte, müsste ich dann nicht eine Workstation kaufen ? Wozu dann ein NoteBook ? Um mobil zu bleiben mit einer Grafikkarte, die den Akku schon innerhalb einer Vorlesung leer gesaugt hat ?

Naja, die Studienanfänger unter den Lesern, sollten auf Florian hören, und ihr Geld erst mal weiter sparen, bis der Entwurf tatsächlich mit CAD-Software und noch mal später in 3D gezeichnet wird. Denn sonst ist das liebe Geld ausgegeben, noch bevor man es braucht. Und wenn man es dann braucht ist das gute Stück wieder zu lahm für die aktuelle Software.

Abgesehen davon macht es durch aus Sinn nicht von Anfang an mit dem Computer zu zeichnen.

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timovic is on a distinguished road

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Datum: 21.04.2008
Uhrzeit: 10:14
ID: 28180



AW: Laptops #9 (Permalink)
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Diese teuren Karten haben optimierte Treiber und Entwicklerschnittstellen, sind aber ansonsten quasi baugleich zu den "normalen" Karten, auf denen sie basieren.
Für die Geschwindigkeit bzw. die Qualität der Berechnung macht das (für Architekten) keinen nennenswerten Unterschied. Aber wer meint das zu brauchen, kann gerne mehrere 100€ Aufpreis dafür zahlen.



P.S. Ist Vista nicht grundätzlich ein 64bit System, oder hat MS mal wieder abgespeckte Krüppelversionen rausgebracht?

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Datum: 21.04.2008
Uhrzeit: 12:00
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AW: Laptops #10 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von timovic Beitrag anzeigen
Diese teuren Karten haben optimierte Treiber und Entwicklerschnittstellen, sind aber ansonsten quasi baugleich zu den "normalen" Karten, auf denen sie basieren.
Für die Geschwindigkeit bzw. die Qualität der Berechnung macht das (für Architekten) keinen nennenswerten Unterschied. Aber wer meint das zu brauchen, kann gerne mehrere 100€ Aufpreis dafür zahlen.
100€ wären ja noch okay, aber eine nVidia 8800 GT kostet 230€, eine nVidia 9800 GX2 kostet 500€ und eine QuadroFX 5500 2500€ und eine QuadroFX 5600 3000€. Da lohnt es sich schon zu wissen, ob es Sinn macht. Denn wenn es nur am Prozessor liegt, wäre ein MacBook ziemlich gut, da es für unter 1000€ einen C2D mit 2,1Ghz mit 3Mb L2 Cache und 800Mhz FSB bietet


Zitat:
Zitat von timovic Beitrag anzeigen
P.S. Ist Vista nicht grundätzlich ein 64bit System, oder hat MS mal wieder abgespeckte Krüppelversionen rausgebracht?
Nein. Es gibt :
Windows Vista Starter 32bit
Windows Vista Home Basic 32bit
Windows Vista Home Basic 64bit
Windows Vista Home Premium 32bit
Windows Vista Home Premium 64bit
Windows Vista Business 32bit
Windows Vista Business 64bit
Windows Vista Enterprise 32bit
Windows Vista Enterprise 64bit
Windows Vista Ultimate 32bit
Windows Vista Ultimate 64bit

Das ganze gibt es als boxed oder System Builder Version.
Ersteres mit Support und Verpackung, Zweiteres ohne beides.

Achso und dann gibt es noch Windows Server 2008
und Windows Mobile 6. Und Windows XP gibt es ja gottseidank auch noch in ungefähr genauso vielen Versionen. Und wahrscheinlich wird es das auch noch länger als geplant geben, weil die Nachfrage immer noch größer als nach Vista ist, wenn man mal von den vorinstallierten Discounter-Angeboten absieht, bei denen man ja nicht mitentscheiden darf.

Man muss also immer auf das klein Gedruckte irgendwo auf der Packung achten, um zu wissen, was man da gerade gekauft hat. Und das ist wichtig, weil eine 64bit Software nicht auf den meist vorinstallierten SystemBuilder Versionen des neu erworbenen Computers läuft. Ungekehrt genauso, da eine 32Bit Version, die man noch hat, nicht auf einem 64bit Vista läuft. Das ist vor allem bei Treibern lustig. Das hatte man bei dem Wechsel von Mac OS 9 zu Mac OSX auch teilweise.

Und da beschwere sich mal einer, dass es soo viele Linux Distributionen gibt…

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