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Beitrag
Datum: 10.06.2008
Uhrzeit: 12:47
ID: 28978



AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung

#1 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Flo Beitrag anzeigen
Du hast leider nicht geschrieben, wie viel Geld Du asugeben willst. Ich würde zu dem PC-Händler Deines Vertrauens gehen und einen Rechner zusammenstellen.

- intel DualCore mit ca. 2.4GHZ
- Markenmainboard mit den nötigen Anschlüßen und passiver Kühlung
- Grafikkarte z.B. ATi Radeon 3850
- 2 SATA Festplatten
- Großes Gehäuse mit leisen 12cm Lüftern
- guter Leiser CPU-Kühler

Damit sollte der Rechner relativ günstig, sehr leise und leistungsfähig sein.

Grüße, Florian
Danke für Deine Empfehlung.

Die preisliche Schmerzgrenze liegt bei ca. 1.300 € nur für den Rechner (ohne Monitor etc.). Deswegen würde ich mir sogar noch nen Quad-Prozessor gönnen, wenn ich wüßte, daß ArchiCAD damit etwas anfangen kann.

Zu den beiden SATA-Platten: Nimmst Du die aus Sicherungsgründen zum Spiegeln (RAID 1) oder um die Zugriffsgeschwindigkeit zu erhöhen (RAID 0)??

Ich werde auf externe Netzwerkplatten sichern.


Du bist einer der Wenigen, die mir bekannt sind, die problemlos mit WIN XP 64 arbeiten. Gerade kleine, aber nützliche Anwendungen z.B. "Telefonbuch für Deutschland" o.ä. laufen oft nicht mit WIN XP 64, soweit mir bekannt.

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Flo
 
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Datum: 10.06.2008
Uhrzeit: 12:53
ID: 28979



AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung

#2 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Archimedes Beitrag anzeigen
Danke für Deine Empfehlung.

Die preisliche Schmerzgrenze liegt bei ca. 1.300 € nur für den Rechner (ohne Monitor etc.). Deswegen würde ich mir sogar noch nen Quad-Prozessor gönnen, wenn ich wüßte, daß ArchiCAD damit etwas anfangen kann.
Das kann ArchiCAD wahrscheinlich nur bei Rendern. Daher würde ich eher zu einem stromsparenden Dualcore greifen und das Geld in den Monitor bzw. hochwertige Komponenten stecken.

Zitat:
Zu den beiden SATA-Platten: Nimmst Du die aus Sicherungsgründen zum Spiegeln (RAID 1) oder um die Zugriffsgeschwindigkeit zu erhöhen (RAID 0)??
Ich hatte jetzt an eine Platte für System und programme und eine für Daten gedacht. Viele SATA-Platten leifern heute schon bis zu 100MB/sec, so dass ein RAID aus Geschwindigkeitsgründen für CAD keinen Sinn macht.
Ich sichere zusätzlich auf zwei weitere Platten.

Zitat:
Du bist einer der Wenigen, die mir bekannt sind, die problemlos mit WIN XP 64 arbeiten. Gerade kleine, aber nützliche Anwendungen z.B. "Telefonbuch für Deutschland" o.ä. laufen oft nicht mit WIN XP 64, soweit mir bekannt.
Wie gesagt, ich bin bis jetzt kaum über Programme gestolpert, die nicht laufen. Das kann natürlich je nach Anwendungen anders aussehen. Das "Telefonbuch für Deutschland" nutze ich nicht.

Grüße, Florian
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fst
 
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Datum: 10.06.2008
Uhrzeit: 16:23
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AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung #3 (Permalink)
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Für die seltenen Anwendungen die nicht laufen, böte sich doch
Virtual PC an.
Bei Rechnern habe ich recht gute Erfahrungen mit HP Workstations (z.B. XW4400) gemacht.

Mehrfach Prozessoren werden ab AC 12 richtig unterstützt.

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Datum: 10.06.2008
Uhrzeit: 16:25
ID: 28984



AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung #4 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von fst Beitrag anzeigen
Mehrfach Prozessoren werden ab AC 12 richtig unterstützt.
Bei welchen Operationen werden den mehrere Prozessoren unterstützt? Nur beim rendern oder auch bei weiteren?

Grüße, Florian
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Datum: 11.06.2008
Uhrzeit: 00:20
ID: 28999



AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung #5 (Permalink)
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Beim Rendern ist ja schon lange so, zumindest bei der Lightworks Engine.

Ich bekomme die genauen Fakten aber auch erst demnächst.
Dann mehr.

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fst
 
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Datum: 16.06.2008
Uhrzeit: 22:18
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AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung #6 (Permalink)
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So, jetzt gibts mehr:

Highlights in ARCHICAD 12

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Datum: 20.06.2008
Uhrzeit: 08:31
ID: 29264



AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung #7 (Permalink)
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Das mit der Multiprozessor-Unterstützung hört sich ja vielversprechend an. Ich bin mal gespannt. Das bedeutet, daß ein Quad-Prozessor eine lohnende Investition sein sollte.

Das neue Fassadenwerkzeug erscheint mir wie die Integration von Archi-Glazing. Das Tool, Preis ursprünglich 400 €, konnte man sich ja schon seit längerer Zeit kostenlos downloaden. Jetzt wissen wir warum.

Endlich: Die Bildschraffuren. Was bei anderen CAAD-Systemen schon 5 Jahre und länger funktioniert (z.B. Nemetschek Allplan), kann jetzt auch in ArchiCAD zur Anwendung kommen.

Der Treppenmacher war dringend sanierungsbedürftig. Ich bin gespannt, ob es jetzt effektiver funktioniert.

Bin jedenfalls erfreut über die Neuerungen.

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